Das Amtsgericht Duisburg hat einen 21-Jährigen zu einer Jugendstrafe von 10 Monaten auf Bewährung verurteilt, nachdem er im Mai 2014 in eine Polizeikontrolle geraten war und man in seinem Auto eine selbst gebastelte Bombe gefunden hatte. Damit wollte der Mann auf dem Festival „Ruhrpott Rodeo“ nach eigenen Angaben die „Stimmung anheizen“ und vor der Bühne Rauchschwaden freisetzen. Die Bombe bestand aus einem Rohr, in das der Mann Schwarzpulver aus China-Böllern gefüllt hatte. Ein Sachverständige erklärte nun vor Gericht, dass die Bombe weit mehr als nur Rauchschwaden verursacht hätte.
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