Die Neuauflage von Rock am Ring nach dem Weggang vom Nürburgring nach Mendig (Rheinland-Pfalz) hat schon am ersten Anreisetag für hitzige Diskussionen gesorgt: Die Campingplätze waren schneller voll als gedacht, der Veranstalter musste kurzfristig weitere 30 Hektar bereit stellen.
Besucher beklagten sich, dass es sehr eng sei und Zelte auch schon im Toilettenbereich aufgestellt werden mussten, zudem befürchtet man nun lange Wege zur Bühne.
Der Veranstalter teilte mit, dass man basierend auf der jahrelangen Erfahrung 5 Quadratmeter pro Besucher vorgesehen habe, die Zelte aber dann weiter auseinander aufgestellt wurden als gedacht und somit viel Platz verloren ging.
So würden insbesondere viele aufgestellte Pavillons mehr Platz einnehmen als eingeplant, so der Veranstalter auf seiner Facebookseite. Marek Lieberberg bat das Publikum für die unerwarteten Anlaufschwierigkeiten um Verständnis: „Wichtig ist, dass alle 90.000 helfen, den Umzug des größten deutschen Festivals erfolgreich zu gestalten.“
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