Die Frauenberatungsstelle in Duisburg möchte mit einer Kampagne auf die Gefahr von so genannten K.O.-Tropfen aufmerksam machen. Dabei gehen die Mitarbeiter in Schulen und Jugendzentren. Ein Tipp lautet dabei, das Glas nie unbeobachtet zu lassen und beim Feiern gegenseitig aufeinander aufzupassen. Fühle sich jemand schon benommen, solle man schnell eine Beratungsstelle oder die Polizei aufsuchen. Das Problem: Oftmals erkennen Betroffene nicht, dass man ihnen Drogen untergemischt hat; aus Scham, andere könnten glauben, man hätte zu viel getrunken, würden viele Betroffene schweigen und nichts unternehmen.
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