Das „Gänsereiten“ kann weiterhin stattfinden: Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen lehnte den Antrag von Tierschutzorganisationen ab, die Veranstaltung zu verbieten.
Beim Gänsereiten werden in mehreren Gemeinden in Nordrhein-Westfalen Gänse getötet, und dann an den Beinen aufgehängt. Reiter versuchen dann, den Kopf der Gans im Vorbeigaloppieren abzureißen.
Die jahrhundertealte Tradition sei höher zu bewerten als Tierschutzinteressen, so das Gericht. Dann sind wir doch mal froh, dass bspw. die Hexenverbrennung traditionell nicht mehr so viele Anhänger findet…
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