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aus dem Eventrecht
Eventthinking – Veranstaltungen planen mit Methode

Eventthinking – Veranstaltungen planen mit Methode

Von Thomas Waetke 11. Mai 2022

Was kann die neue Methode Eventthinking? Und wie kann sie uns bei der Eventkonzeption helfen? Um diese Fragen drehte sich unser 3. EVENTFAQ Impuls mit Georg Lichtenegger.

Die Events der Zukunft stellen uns vor viele neue Herausforderungen. Neben der technischen Umsetzung wird die inhaltliche Ausgestaltung immer wichtiger. Denn mit den hybriden Formaten ergeben sich eine Reihe von inhaltlichen Fragestellungen, die Eventplaner meist nicht selbst beantworten können. Sie benötigen dazu meist den Input der Team-Mitglieder sowie der Chefs. Und dann beginnt oft das Zerren um aussagekräftige Informationen und Bedürfnisse, wie das Event denn letztendlich gestalten werden soll.

Georg Lichtenegger entwickelte mit seiner neuen Methode „Eventthinking“ einen Ansatz, mit dem man strukturiert reale, virtuelle und hybride Events gestalten kann. Und zwar co-kreativ mit den jeweils beteiligten Menschen. So gelingt es leichter, die Dinge zu ordnen und in eine konstruktive Richtung zu lenken.

Herzstück der Eventthinking Methode sind die Eventthinking Raodmaps. Umfassend und transparend aufgeteilt in die verschiedenen relevanten Arbeitsfelder verdeutlichen die Roadmaps welche Einzelschritte in den jeweiligen Bereichen nötig sind, um sinnvolle und inspirierende Events zu realisieren. Aber auch weitere Tools wie das Event-Design-Mischpult oder auch der Hybrid-Event-Stellknopf stehen dem Veranstaltungsplaner für die erfolgreiche Eventplanung und -Durchführung zur Verfügung. Die Eventthinking-Toolbox enthält alle Materialien um alle wesentlichen Aspekte eines Veranstaltungsprojekts systematisch und co-kreativ mit den relevanten Beteiligten zu erarbeiten.

Und wenn Sie sich ausführlich mit dem Thema Eventthinking befassen wollen empfehlen wir gern das “Mini Handbuch Eventthinking”, das hier bestellt werden kann.

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