Die Bundesregierung hat im Entwurf des Bundeshalts 2021 einen gemeinsamen Fonds von Bund, Land und der Stadt München für die Opfer des Oktoberfest-Attentats in Höhe von 1,2 Millionen Euro vorgesehen. Mit dem Geld sollen “als Zeichen der Solidarität” Verletzte und Hinterbliebene unterstützt werden, die 40 Jahre nach dem Attentat noch unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen infolge des Anschlags leiden.
Bei dem schwersten rechtsterroristischen Anschlag in der Geschichte der Bundesrepublik am 26.09.1980 kamen 13 Menschen ums Leben, mehr als 200 wurden teilweise schwer verletzt.
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